Kinesio-Taping

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Was ist …?

Kinesio-Taping (KT)

Das Kinesio-Taping kommt, wie der Name schon vermuten lässt, aus Asien, genauer gesagt: aus Japan.
Das Besondere an diesem speziellen Pflaster ist seine Hochelastizität, Atmungsaktivität und Hautfreundlichkeit. Es dehnt sich wie eine zweite Haut und zieht sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Kinesio-Taping – die Wirkung

Herkömmliches Pflaster ist recht starr. Es stabilisiert eine Verletzung, etwa die eines Gelenks, nur passiv. Die Folge: Aufgrund der Entlastung, die das starre Pflaster der Muskulatur beschert, wird diese weniger beansprucht, so dass sich die Muskeln zurückbilden.
Das elastische Kinesio-Tape ist anders: Bei einer Prellung entzündet sich das Gewebe, schwillt an und schmerzt. Mit Hilfe des elastischen Kinesio-Tapes wird die Haut bei jeder Bewegung ganz sanft massiert und geliftet, Lymph- und Blutfluss werden angeregt und Entzündungen heilen schneller.

Und die Anwendung ?

Kinesio-Taping hilft bei sehr vielen Beschwerden. Am häufigsten wird es bei Sportverletzungen wie einem Muskelfaserriss eingesetzt, aber auch bei Sehnenscheidenentzündung und Muskelverspannungen sowie Schulterschmerzen und Rückenschmerzen.
Der Druck wird gelindert und es setzt eine sofortig spürbare Besserung der Beschwerden ein. Ein Argument für die Beliebtheit des Kinesio-Tapings – obgleich gesetzliche Krankenkassen hier der Kostenübernahme ablehnend gegenüberstehen.
Die Tapes helfen aber auch bei Ödemen der oberen oder unteren Extremitäten oder Hüftproblematiken sowie bei Arthrose. Vielen eher unbekannt ist wohl, dass Kinesio-Taping auch Probleme bei Asthma und Menstruationsbeschwerden lindern kann.

Da Kinesio-Taping keine Nebenwirkungen hat, eine klare Empfehlung unsererseits.